„Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, fröhlich zu sein. Aber muss ich den ganzen Tag weinen?“

Das Tagebuch war für Anne Frank Ersatz für eine Freundin und Gesprächspartnerin. In dem engen Versteck vor den Nationalsozialisten ist es ein Ventil für ihre Sorgen und Ängste. In ihm spiegeln sich die politischen Geschehnisse sowie die Entwicklung eines Mädchens zur jungen Frau.

„Das Tagebuch der Anne Frank“ bleibt eines der eindringlichsten Dokumente der Judenverfolgung im Nationalsozialismus.

„Selten war Applaus so verdient und fiel doch so schwer.“ (Neue Westfälische)

Fotos: Marc Lontzek

Eintrittspreis – Einzelkarte:
7,00 € Einheitspreis auf allen Plätzen