Das international preisgekrönte Xenon Saxophon Quartett zählt zu den jungen Hoffnungsträgern der Kammermusikszene.
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 verbindet das Ensemble Altes und Neues in kontrastreichen Programmen. So stehen Uraufführungen neben vergessener Musik vergangener Jahrhunderte, klassische Streichquartette neben Originalliteratur für Saxophonquartett.

Benannt hat sich das Ensemble nach dem auf der Erde extrem seltenen Edelgas Xenon. In dessen Einatomigkeit findet es ein Bild für sein Ideal von Zusammenspiel und Ensembleklang.
Lukas Stappenbeck (Tenor), Anže Rupnik (Alt), Sandra Rijavec (Sopran) und Benjamin Reichel (Bariton) studierten bei Prof. Daniel Gauthier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Im Mittelpunkt des Programms steht die Pariser Musikszene, die eine spannende Auswahl an Originalwerken und Bearbeitungen für Saxophonquartett bietet.

Nostalgie ist das bestimmende Thema des Konzertabends, wobei nicht die Melancholie der Vergangenheit gemeint ist. Vielmehr geht es um die Freude an Erinnerungen, die etwas unsterblich („perpetual“) machen.

 

 

Programm:
Maurice Ravel – Tombeau de Couperin; César Franck – Prélude, Fugue et Variations; Camille Saint-Saëns – Danse Macabre; Eugene Bozza – Andante et Scherzo; Daniel Alvarado Bonilla – steps (within a step); Claude Debussy – La fille aux cheveux de lin und Clair de Lune; Astor Piazzolla – Adios Nonino und La Muerte del Angel

Foto: ©Anna Tena

Eintrittspreis – Einzelkarte:
22,00 € (Einheitspreis auf allen Plätzen)